Die RTFs am 10. und 11.August hatten viel Wind zu bieten.
Die RTF am Samstag, „Durch das Grenzfahrerland“, startete in Willich und führte Richtung Westen. Die 110er und 150er Strecke führte ein paar Kilometer lang südöstlich von Roermond durch die Niederlande. Der kräftige Wind aus Südwest hat die Tour abschnittsweise anstrengend gemacht. Es war hilfreich sich Gruppen anzuschließen. Auf dem Rückweg hatten die Musketiere, die an der RTF teilgenommen haben, dankenswerterweise auch immer wieder Rückweg. Auf der flachen, gut ausgeschilderten RTF konnte man zügig vorankommen.
Die RTF des Sonntags, der „Hertener Kreisel“, führte in das westliche Münsterland Richtung Coesfeld und Dülmen. Der Wind war schwächer als am Vortag, aber hin und wieder gab es kräftige Böen. Ein Kleingruppe von vier Musketieren ist zusammen die 110er Strecker gefahren. Das eher flache Terrain hat ebenfalls zu einem zügigen Tempo eingeladen. Die schönste Abschnitt der Tour war wieder der in der Hohen Mark kurz ab dem bekannten Kettelerhof hinauf zur dritten Kontrollstelle.
(kv)